Konzerte / Jamsessions / Workshops in Südniedersachsen
Ein warmer Herbst mit verschiedenen Jazz-Veranstaltungen in Südniedersachsen liegt hinter uns. Unter dem Motto "Ab in den Süden" fanden Konzerte, Jamsessions und Workshops in Rittmarshausen, Göttingen, Einbeck, Osterode und Hildesheim statt. Im Dezember gibt es noch zwei Nachholtermine:
Sonntag, 04.12. um 19:00 Uhr, Multifunktionshalle Einbeck
Big Band Doppelkonzert der Käthe-Kollwitz-Schule und der Mendelssohn Musikschule Einbeck
Samstag, 11.12. um 20:00Uhr, Altes Rathaus, Göttingen
Release-Konzert Bernd Nawothnig Quartett
Wir arbeiten momentan an einer neuen LAG-Website.
Work in progress...
Eine gemeinsame Aktion der Interessenverbände für Jazzmusiker*innen in Deutschland
Im freien Fall – durch’s Raster. Ob bei den Überbrückungshilfen, November- oder Dezemberhilfe: Künstler*innen können in der Regel nicht oder nur unzureichend auf die Corona-Hilfen zurückgreifen. Sie benötigen jetzt Unterstützung, um Ihre Lebenshaltungskosten decken zu können. #letstalkaboutUnternehmer*innenlohn: Wie kann die private und wirtschaftliche Existenz von Jazzmusiker*innen in ganz Deutschland während und nach der Pandemie durch Hilfen wie den Unternehmer*innenlohn gesichert werden?
Dürfen wir oder dürfen wir nicht? Vielerorts ist unklar, ob und unter welchen Bedingungen Proben-, Studio oder private Unterrichtstätigkeiten zulässig sind. Verordnung sind unklar und kommunale Behörden geben keine eindeutige Auskunft. #letstalkaboutTransparenz: Wie kann mehr Klarheit über die Möglichkeiten der Ausübung von Proben-, Studio- und Unterrichtstätigkeiten in den Corona- Verordnungen geschaffen werden?
Die Aussicht ist schlecht und die Weitsicht fehlt. Kein Einkommen, keine Beiträge zu Rentenversicherung, keine Altersvorsorge. Für Künstler*innen, die ohnehin kaum Chancen auf Zugang zur Grundrente haben, kann die Corona-Pandemie drastische Spätfolgen haben. #letstalkaboutAltersvorsorge: Wie können Ausnahmeregelungen getroffen werden, die Jazzmusiker*innen den Zugang zur Grundrente ermöglichen und damit die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen abfedern?
Kultur braucht Orte. Orte brauchen Geld. Spielstätten dürfen der Corona-Pandemie nicht zum Opfer fallen und müssen von kommunaler Seite langfristig gesichert werden! #letstalkaboutSpielstaetten: Wie können Jazzspielstätten durch die Kommunen mindestens auf Vorkrisenniveau finanziell abgesichert werden? Wie können mehrjährige Perspektiven erwirkt werden?
Wir müssen uns verbiegen - bitte tut es auch für uns! Unter Pandemie-Bedingungen kann die Verwendung von Projektmitteln im Jazzbereich nur in den seltensten Fällen entsprechend der Antragstellung erfolgen. #letstalkaboutMittelverwendung: Wie erreichen wir eine Flexibilität bei der Verlängerung von Projektzeiträumen, Anpassung von Finanzierungsplänen und der inhaltlichen Ausgestaltung bei öffentlich geförderten Projekten?
Dürfen wir oder dürfen wir nicht? Vielerorts ist unklar, ob und unter welchen Bedingungen Proben-, Studio oder private Unterrichtstätigkeiten zulässig sind. Verordnung sind unklar und kommunale Behörden geben keine eindeutige Auskunft. #letstalkaboutTransparenz: Wie kann mehr Klarheit über die Möglichkeiten der Ausübung von Proben-, Studio- und Unterrichtstätigkeiten in den Corona- Verordnungen geschaffen werden?
Schluss mit dem Balanceakt! Ob bei den Überbrückungshilfen, November- oder Dezemberhilfe: Künstler*innen können in der Regel nicht oder nur unzureichend auf die Corona-Hilfen zurückgreifen. Sie benötigen Unterstützung, um Ihre Lebenshaltungskosten decken zu können. #letstalkaboutUnternehmer*innenlohn: Wie kann die private und wirtschaftliche Existenz von Jazzmusiker*innen in ganz Deutschland während und nach der Pandemie durch Hilfen wie den Unternehmer*innenlohn gesichert werden?
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